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   OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2008 - 11 S 56.08   

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OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2008 - 11 S 56.08 (https://dejure.org/2008,25969)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23.07.2008 - 11 S 56.08 (https://dejure.org/2008,25969)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23. Juli 2008 - 11 S 56.08 (https://dejure.org/2008,25969)
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 24.04.1991 - 7 C 12.90

    Immissionsschutzrecht: Nachbarlicher Abwehranspruch gegen Lärmimmissionen aus

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2008 - 11 S 56.08
    Die in den Ausführungsvorschriften vorgesehenen Maßgaben zur Anwendung insbesondere der §§ 11 und 6 LImSchG definieren danach nicht etwa selbst, unter welchen Voraussetzungen die für die Erteilung einer Genehmigung gem. § 11 LImSchG erforderliche "Zumutbarkeit" der Geräuschimmission vorliegt, sondern müssen sich daran messen lassen, ob sie die Einhaltung dieser gesetzlichen Voraussetzungen gewährleisten (i.d.S. BVerwG, Urteil v. 24. April 1991 - 7 C 12.90 -, NVwZ 1991, 884 ff., hier zit. nach juris, Rn 14, zu nicht gesetzlich vorgegebenen technischen Regelwerken).

    In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass die von Freizeitanlagen ausgehenden Lärmimmissionen in der Rechtsprechung (z.B. BVerwG, Urteil v. 16. Mai 2001 - 2001, 1167 ff.; BGH, Urteil v. 26. September 2003 - V ZR 41/03 -, NJW 2003, 3699 ff.; Bayerischer VGH, Beschluss v. 12. Mai 2004 - 24 CE 04.1230 -, NVwZ 2005, 719 f.; Hessischer VGH, Urteil v. 25. Februar 2005 - 2 UE 2890/04, BauR 2005, 1065 f.; OVG Niedersachen, Urteil v. 15. September 1994 - 7 L 5328/92 -, NJW 1995, 900 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil v. 3. November 1997 - 21 A 269/96 -, zit. nach juris, Rn ; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 13. Februar 2004 - 6 B 10279/04 -, NVwZ-RR 2004, 485 f.; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss v. 12. Juli 2006 - 4 MB 55/06 -, zit. nach juris, Rn 12) gerade deshalb regelmäßig auf der Grundlage der - in der Vergangenheit auch in Berlin zu beachtenden - Freizeitlärmrichtlinie (Empfehlung des Länderausschusses für Immissionsschutz, abgedruckt z.B. NVwZ 1997, 469; vor Inkrafttreten des LImSchG in Ergänzung der Verordnung zur Bekämpfung des Lärms und der hierzu erlassenen Ausführungsvorschriften auch in Berlin anwendbar, vgl. ABl. 1996, S. 2803) beurteilt werden, weil diese die für die Ermittlung und Bewertung von gewerblichem Lärm entwickelten Regelwerke im Hinblick auf die Besonderheiten von Freizeitlärm abwandelt und damit für die Beurteilung dieser Art von Lärm bessere Anhaltspunkte bietet als die TA Lärm (so zur früheren Fassung BVerwG, Urteil vom 24.04.1991 - 7 C 12/90 -, NVwZ 1991, 884, 885; BGH, Urteil v. 23. März 1990 - V ZR 58/89 -, NJW 1990, 2465 ff.).

    Auch in der "modernen Metropole" Berlin dürfte eine besondere Schutzwürdigkeit der Ruhezeiten jedenfalls für ansonsten relativ ruhige, dem Wohnen dienende Gebiete noch der allgemeinen Einschätzung in der Bevölkerung entsprechen und damit sozialadäquat sein (zur Bedeutung der Sozialadäquanz vgl. nur BVerwG, Urteil v. 24. April 1991 - 7 C 12.90 -, NVwZ 1991, 884, hier zit. nach juris, Rn 14).

    Nicht nur die ungestörte Nachtruhe, sondern auch eine ungestörte Nutzung aller baurechtlich genehmigten Wohnräume, die insbesondere im Sommer auch bei geöffneten Fenstern stattfinden kann, sowie eines ggf. vorhandenen Außenwohnbereichs (vgl. dazu etwa BVerwG, Urteil v. 24. April 1991 - 7 C 12.90 -, NVwZ 1991, 884 ff., hier zit. nach juris, Rn 15) sind grundsätzlich geschützt.

  • BVerwG, 21.03.1996 - 4 C 9.95

    Immissionsschutzrecht: Lärmschutz bei Bau oder wesentliche Änderung einer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2008 - 11 S 56.08
    Für einen Anspruch auf Abwehr von Immissionen einer hoheitlich betriebenen Anlage ist - unabhängig davon, ob §§ 1004, 906 BGB analog oder Art. 2 Abs. 2 und Art. 14 Abs. 1 GG als insoweit maßgebliche Rechtsgrundlage angesehen werden - unbestritten, dass ein derartiger Abwehranspruch besteht, wenn die Einrichtung Immissionen hervorruft, die die Gesundheit schädigen oder schwer und unerträglich in das Eigentum eingreifen (vgl. BVerwG, Urteil v. 29. April 1984 - 7 C 33.87 -, NJW 1988, 2396, hier zit. nach juris, Rn 12; BVerwG, Urteil v. 21. März 1996 - 4 C 9.95 -, NVwZ 1996, 1003, 1005 f.; BayVGH, Urteil v. 11. März 2004 - 22 B 02.1653 -, NVwZ-RR 2005, 797).

    18 Soweit der Antragsgegner für die Beurteilung der Zumutbarkeit an die Immissionsrichtwerte und das Mess- und Berechnungsverfahren der TA Lärm anknüpft, dürfte es im Übrigen unzulässig sein, einzelne Bestandteile dieses Verfahrens herauszulösen, weil dadurch der Bewertungsmaßstab des als Einheit aus Immissionsrichtwerten und zugehörigem Mess- und Beurteilungsverfahren konzipierten Regelwerks verschoben würde (i.d.S. BVerwG, Urteil v. 16. Mai 2001 - 7 C 16.00 - NVwZ 2001, 1451 ff.; Beschluss v. 22. Oktober 1996 - 7 B 132.96 -, NVwZ-RR 1997, 279, jeweils zum Messabschlag; Urteil v. 21. März 1996 - 4 C 9.95 -, NVwZ 1996, 1003, 1004 zur 16. BImSchV).

  • BVerwG, 29.04.1988 - 7 C 33.87

    Feueralarmsirene - Art. 14 GG, ausgleichspflichtige Inhaltsbestimmung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2008 - 11 S 56.08
    Für einen Anspruch auf Abwehr von Immissionen einer hoheitlich betriebenen Anlage ist - unabhängig davon, ob §§ 1004, 906 BGB analog oder Art. 2 Abs. 2 und Art. 14 Abs. 1 GG als insoweit maßgebliche Rechtsgrundlage angesehen werden - unbestritten, dass ein derartiger Abwehranspruch besteht, wenn die Einrichtung Immissionen hervorruft, die die Gesundheit schädigen oder schwer und unerträglich in das Eigentum eingreifen (vgl. BVerwG, Urteil v. 29. April 1984 - 7 C 33.87 -, NJW 1988, 2396, hier zit. nach juris, Rn 12; BVerwG, Urteil v. 21. März 1996 - 4 C 9.95 -, NVwZ 1996, 1003, 1005 f.; BayVGH, Urteil v. 11. März 2004 - 22 B 02.1653 -, NVwZ-RR 2005, 797).

    Denn eine schädliche Umwelteinwirkung i.S.d. § 1 Abs. 2 LImSchG, § 3 Abs. 1 BImSchG liegt nicht nur dann vor, wenn die körperliche Unversehrtheit beeinträchtigt ist, sondern schon bei Verursachung erheblicher Belästigungen oder erheblicher Nachteile (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 29. April 1988 - 7 C 33/87 -, NJW 1988, 2396, 2397).

  • BVerwG, 17.07.2003 - 4 B 55.03

    Wie laut dürfen Live-Musik-Veranstaltungen sein?

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2008 - 11 S 56.08
    Wann Geräusche als schädliche Umwelteinwirkung anzusehen sind, d.h. als Immissionen, die nach Art, Ausmaß oder Dauer geeignet sind, Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft herbeizuführen (§ 3 Abs. 1 BImSchG), ist im Kontext des § 11 LImSchG ebenso wie im Rahmen des § 22 Abs. 1 BImSchG anhand der Umstände des konkreten Einzelfalles zu beurteilen, solange für die Ermittlung und Bewertung der auf die Nachbarschaft einwirkenden Geräusche keine bestimmten Mess- und Berechnungsverfahren oder Lärmwerte rechtlich verbindlich vorgegeben sind (vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 17. Juli 2003 - 4 B 55/03 -, NVwZ 2003, 3360, 3361, m.w.N.).

    Die Zumutbarkeitsgrenze ist auf Grund einer umfassenden Würdigung aller Umstände des Einzelfalls und insbesondere der speziellen Schutzwürdigkeit des jeweiligen Baugebiets zu bestimmen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. Juli 2003 - 4 B 55/03 -, NVwZ 2003, 3360, 3361, m.w.N.).

  • BVerwG, 16.05.2001 - 7 C 16.00

    Nachbarklage; nicht genehmigungsbedürftige Anlage; Geräuschimmissionen;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2008 - 11 S 56.08
    18 Soweit der Antragsgegner für die Beurteilung der Zumutbarkeit an die Immissionsrichtwerte und das Mess- und Berechnungsverfahren der TA Lärm anknüpft, dürfte es im Übrigen unzulässig sein, einzelne Bestandteile dieses Verfahrens herauszulösen, weil dadurch der Bewertungsmaßstab des als Einheit aus Immissionsrichtwerten und zugehörigem Mess- und Beurteilungsverfahren konzipierten Regelwerks verschoben würde (i.d.S. BVerwG, Urteil v. 16. Mai 2001 - 7 C 16.00 - NVwZ 2001, 1451 ff.; Beschluss v. 22. Oktober 1996 - 7 B 132.96 -, NVwZ-RR 1997, 279, jeweils zum Messabschlag; Urteil v. 21. März 1996 - 4 C 9.95 -, NVwZ 1996, 1003, 1004 zur 16. BImSchV).
  • BVerwG, 22.10.1996 - 7 B 132.96

    Immissionsschutzrecht - Berücksichtigung eines Meßunsicherheitsabschlags bei

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2008 - 11 S 56.08
    18 Soweit der Antragsgegner für die Beurteilung der Zumutbarkeit an die Immissionsrichtwerte und das Mess- und Berechnungsverfahren der TA Lärm anknüpft, dürfte es im Übrigen unzulässig sein, einzelne Bestandteile dieses Verfahrens herauszulösen, weil dadurch der Bewertungsmaßstab des als Einheit aus Immissionsrichtwerten und zugehörigem Mess- und Beurteilungsverfahren konzipierten Regelwerks verschoben würde (i.d.S. BVerwG, Urteil v. 16. Mai 2001 - 7 C 16.00 - NVwZ 2001, 1451 ff.; Beschluss v. 22. Oktober 1996 - 7 B 132.96 -, NVwZ-RR 1997, 279, jeweils zum Messabschlag; Urteil v. 21. März 1996 - 4 C 9.95 -, NVwZ 1996, 1003, 1004 zur 16. BImSchV).
  • BGH, 26.09.2003 - V ZR 41/03

    Lärm durch Rockkonzert

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2008 - 11 S 56.08
    In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass die von Freizeitanlagen ausgehenden Lärmimmissionen in der Rechtsprechung (z.B. BVerwG, Urteil v. 16. Mai 2001 - 2001, 1167 ff.; BGH, Urteil v. 26. September 2003 - V ZR 41/03 -, NJW 2003, 3699 ff.; Bayerischer VGH, Beschluss v. 12. Mai 2004 - 24 CE 04.1230 -, NVwZ 2005, 719 f.; Hessischer VGH, Urteil v. 25. Februar 2005 - 2 UE 2890/04, BauR 2005, 1065 f.; OVG Niedersachen, Urteil v. 15. September 1994 - 7 L 5328/92 -, NJW 1995, 900 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil v. 3. November 1997 - 21 A 269/96 -, zit. nach juris, Rn ; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 13. Februar 2004 - 6 B 10279/04 -, NVwZ-RR 2004, 485 f.; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss v. 12. Juli 2006 - 4 MB 55/06 -, zit. nach juris, Rn 12) gerade deshalb regelmäßig auf der Grundlage der - in der Vergangenheit auch in Berlin zu beachtenden - Freizeitlärmrichtlinie (Empfehlung des Länderausschusses für Immissionsschutz, abgedruckt z.B. NVwZ 1997, 469; vor Inkrafttreten des LImSchG in Ergänzung der Verordnung zur Bekämpfung des Lärms und der hierzu erlassenen Ausführungsvorschriften auch in Berlin anwendbar, vgl. ABl. 1996, S. 2803) beurteilt werden, weil diese die für die Ermittlung und Bewertung von gewerblichem Lärm entwickelten Regelwerke im Hinblick auf die Besonderheiten von Freizeitlärm abwandelt und damit für die Beurteilung dieser Art von Lärm bessere Anhaltspunkte bietet als die TA Lärm (so zur früheren Fassung BVerwG, Urteil vom 24.04.1991 - 7 C 12/90 -, NVwZ 1991, 884, 885; BGH, Urteil v. 23. März 1990 - V ZR 58/89 -, NJW 1990, 2465 ff.).
  • BGH, 23.03.1990 - V ZR 58/89

    Begriff der wesentlichen Geräuschimmissionen; Ansprüche bei Volksfestlärm;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2008 - 11 S 56.08
    In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass die von Freizeitanlagen ausgehenden Lärmimmissionen in der Rechtsprechung (z.B. BVerwG, Urteil v. 16. Mai 2001 - 2001, 1167 ff.; BGH, Urteil v. 26. September 2003 - V ZR 41/03 -, NJW 2003, 3699 ff.; Bayerischer VGH, Beschluss v. 12. Mai 2004 - 24 CE 04.1230 -, NVwZ 2005, 719 f.; Hessischer VGH, Urteil v. 25. Februar 2005 - 2 UE 2890/04, BauR 2005, 1065 f.; OVG Niedersachen, Urteil v. 15. September 1994 - 7 L 5328/92 -, NJW 1995, 900 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil v. 3. November 1997 - 21 A 269/96 -, zit. nach juris, Rn ; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 13. Februar 2004 - 6 B 10279/04 -, NVwZ-RR 2004, 485 f.; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss v. 12. Juli 2006 - 4 MB 55/06 -, zit. nach juris, Rn 12) gerade deshalb regelmäßig auf der Grundlage der - in der Vergangenheit auch in Berlin zu beachtenden - Freizeitlärmrichtlinie (Empfehlung des Länderausschusses für Immissionsschutz, abgedruckt z.B. NVwZ 1997, 469; vor Inkrafttreten des LImSchG in Ergänzung der Verordnung zur Bekämpfung des Lärms und der hierzu erlassenen Ausführungsvorschriften auch in Berlin anwendbar, vgl. ABl. 1996, S. 2803) beurteilt werden, weil diese die für die Ermittlung und Bewertung von gewerblichem Lärm entwickelten Regelwerke im Hinblick auf die Besonderheiten von Freizeitlärm abwandelt und damit für die Beurteilung dieser Art von Lärm bessere Anhaltspunkte bietet als die TA Lärm (so zur früheren Fassung BVerwG, Urteil vom 24.04.1991 - 7 C 12/90 -, NVwZ 1991, 884, 885; BGH, Urteil v. 23. März 1990 - V ZR 58/89 -, NJW 1990, 2465 ff.).
  • BVerfG, 12.09.1995 - 2 BvR 1179/95

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Begründung des Sofortvollzugs einer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2008 - 11 S 56.08
    Im Rahmen der vom Gericht gem. § 80a Abs. 3 i.V.m. § 80 Abs. 5 VwGO zu treffenden Prüfung eines überwiegenden Sofortvollzugsinteresses des Begünstigten haben auch Erkenntnisse über die Rechtmäßigkeit oder die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsaktes Bedeutung; allerdings nicht als unmittelbare Entscheidungsgrundlage, sondern als bei Gewichtung des Sofortvollzugsinteresses in die Abwägung einzustellende Gesichtspunkte (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 16. August 2005 - 11 S 30.05 -, n.v.; OVG Brandenburg, Beschluss vom 12. August 1998 - 4 B 31/98 -, NJW 1998, S. 3513; vgl. auch BVerfG , Beschluss vom 11. Februar 1982 - 2 BvR 77/82 -, NVwZ 1982, 241; BVerfG, Beschluss vom 12. September 1995 - 2 BvR 1179/95 -, DVBl. 1995, 1297 f.).
  • VGH Hessen, 25.02.2005 - 2 UE 2890/04

    Zumutbarkeit von Freizeitlärm; Volksfest

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2008 - 11 S 56.08
    In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass die von Freizeitanlagen ausgehenden Lärmimmissionen in der Rechtsprechung (z.B. BVerwG, Urteil v. 16. Mai 2001 - 2001, 1167 ff.; BGH, Urteil v. 26. September 2003 - V ZR 41/03 -, NJW 2003, 3699 ff.; Bayerischer VGH, Beschluss v. 12. Mai 2004 - 24 CE 04.1230 -, NVwZ 2005, 719 f.; Hessischer VGH, Urteil v. 25. Februar 2005 - 2 UE 2890/04, BauR 2005, 1065 f.; OVG Niedersachen, Urteil v. 15. September 1994 - 7 L 5328/92 -, NJW 1995, 900 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil v. 3. November 1997 - 21 A 269/96 -, zit. nach juris, Rn ; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 13. Februar 2004 - 6 B 10279/04 -, NVwZ-RR 2004, 485 f.; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss v. 12. Juli 2006 - 4 MB 55/06 -, zit. nach juris, Rn 12) gerade deshalb regelmäßig auf der Grundlage der - in der Vergangenheit auch in Berlin zu beachtenden - Freizeitlärmrichtlinie (Empfehlung des Länderausschusses für Immissionsschutz, abgedruckt z.B. NVwZ 1997, 469; vor Inkrafttreten des LImSchG in Ergänzung der Verordnung zur Bekämpfung des Lärms und der hierzu erlassenen Ausführungsvorschriften auch in Berlin anwendbar, vgl. ABl. 1996, S. 2803) beurteilt werden, weil diese die für die Ermittlung und Bewertung von gewerblichem Lärm entwickelten Regelwerke im Hinblick auf die Besonderheiten von Freizeitlärm abwandelt und damit für die Beurteilung dieser Art von Lärm bessere Anhaltspunkte bietet als die TA Lärm (so zur früheren Fassung BVerwG, Urteil vom 24.04.1991 - 7 C 12/90 -, NVwZ 1991, 884, 885; BGH, Urteil v. 23. März 1990 - V ZR 58/89 -, NJW 1990, 2465 ff.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.02.2004 - 6 B 10279/04

    Sinziger Karnevalsstreit: Veranstaltungen teilweise zugelassen

  • BVerfG, 11.02.1982 - 2 BvR 77/82

    Ausländerrecht - Vollziehung der Ausweisungsverfügung - Interesse an Aussetzung -

  • VGH Bayern, 11.03.2004 - 22 B 02.1653

    Immissionsschutzrechtliche Genehmigung eines Steinbruchs und eines Schotterwerks,

  • OVG Brandenburg, 12.08.1998 - 4 B 31/98

    Wirtschaftsrecht: Widerruf eines Subventionsbescheides, Umdeutung eines

  • OVG Niedersachsen, 15.09.1994 - 7 L 5328/92

    Freizeitanlagen; Geräusche; Immissionsschutz; Open-air-Konzert;

  • VGH Bayern, 12.05.2004 - 24 CE 04.1230
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.1997 - 21 A 269/96

    Voraussetzungen der Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs zur Durchsetzung

  • OVG Schleswig-Holstein, 12.07.2006 - 4 MB 55/06
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.08.2005 - 11 S 30.05

    10. Flamenco Festival Berlin in Berlin-Prenzlauer Berg

  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.09.2017 - 1 B 14.16

    Zumutbarkeit der Lärmimmissionen einer Freiluftgaststätte; Schutzwürdigkeit der

    Dies ist aufgrund einer umfassenden Würdigung aller Umstände des Einzelfalls und der speziellen Schutzwürdigkeit des jeweiligen Baugebiets zu bestimmen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 3. August 2010, a.a.O., juris Rn. 3, vom 18. Dezember 1990 - 4 N 6.88 - juris Rn. 19, und 17. Juli 2003 - 4 B 55.03 - juris Rn. 8; OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 23. Juli 2008 - 11 S 56.08 - juris Rn. 15 ff., und 28. Juni 2010, a.a.O., juris Rn. 14).

    Dies hat das Verwaltungsgericht zutreffend erkannt (ebenso OVG Lüneburg, Beschluss vom 11. Juli 2008 - 1 ME 120/08 - NVwZ-RR 2009, 325 f.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2008, a.a.O., juris Rn. 16, jeweils m.w.N.).

    Denn weder die AV LImSchG Bln 2007 noch das Rundschreiben IX Nr. 01/13 sind für das Gericht bindend (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2008, a.a.O., juris Rn. 12).

    Allein dieser Umstand würde zwar nicht die Zumutbarkeit von Immissionen begründen können (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2008, a.a.O., juris Rn. 17); dies zeigt aber, dass eine vom Kläger behauptete wesentliche Beeinträchtigung nur darin bestehen konnte, an Tagen, an denen der Weinbrunnen gut besucht war, sein zur Empore zeigendes Wohnzimmer längere Zeit ungestört zu lüften und die Terrasse nur eingeschränkt nutzen zu können.

  • OVG Thüringen, 13.04.2011 - 1 EO 560/10

    Zumutbarkeit von Lärm aus Kindertagesstätten

    Denn abgesehen davon, dass für das Grundstück des Antragstellers der Schutzmaßstab eines allgemeinen Wohngebietes nicht gilt, weil es sich in einer Gemengelage mit Elementen eines Mischgebietes befindet, können die Orientierungswerte der TA Lärm zur Beurteilung der Intensität der Lärmbeeinträchtigung bereits deshalb nicht herangezogen werden, weil Anlagen für soziale Zwecke, zu denen - wie bereits ausgeführt - auch Kindertagesstätten zählen (vgl. in immissionsschutzrechtlicher Hinsicht ferner Landmann/Rohmer, Umweltrecht, Bd. 4, TA Lärm Nr. 1 Rdnr. 21), vom Anwendungsbereich dieser normkonkretisierenden Verwaltungsvorschrift, die aufgrund ihres Zustandekommens unter Beteiligung von Experten ein sog. antizipiertes Sachverständigengutachten darstellt und als solches eine Vermutung für ihre Richtigkeit zu begründen vermag (vgl. Landmann/Rohmer, UmwR, Bd. 3, § 48 BImSchG Rdnr. 9 f.; OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 23.07.2008 - OVG 11 S 56.08 -), ausdrücklich ausgenommen sind (TA Lärm Nr. 1 Abs. 2 lit. h).
  • VG Berlin, 16.03.2016 - 4 K 293.14

    Gewerberecht: Auf Wiederholungsgefahr gestütztes Feststellungsinteresse;

    Weder die Ausführungsvorschriften noch das Rundschreiben entfalten als interne Verwaltungsvorschrift für das Gericht bindende Wirkung (so noch zu den AV LImschG 2007 OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2008 - OVG 11 S 56.08 -, juris, Rn. 12).
  • VG Berlin, 09.06.2023 - 24 K 148.19

    Lärm durch Hundespielplatz auch im Wohngebiet zumutbar

    Ein solcher Anspruch auf Abwehr von Immissionen einer hoheitlich betriebenen Einrichtung besteht - unabhängig davon, ob §§ 1004, 906 des Bürgerlichen Gesetzbuches analog oder Art. 2 Abs. 2 und Art. 14 Abs. 1 des Grundgesetzes als insoweit maßgebliche Rechtsgrundlage angesehen werden - wenn die Einrichtung Immissionen hervorruft, die die Gesundheit schädigen, schwer und unerträglich in das Eigentum eingreifen oder nach den für die Beurteilung der Zumutbarkeit heranzuziehenden immissionsschutzrechtlichen Vorschriften nicht mehr hinnehmbar sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. April 1984 - 7 C 33.87 -, juris, Rn. 12; BVerwG, Urteil vom 21. März 1996 - 4 C 9/95 -, juris, Rn. 35; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2008 - 11 S 56.08 -, juris, Rn. 6).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.11.2010 - 11 B 24.08

    Bolzplatz in der Eosanderstraße bleibt zeitlich eingeschränkt offen

    In der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung ist anerkannt, dass ein Anspruch auf Abwehr von Immissionen einer hoheitlich betriebenen Anlage - unabhängig davon, ob §§ 1004, 906 BGB analog oder Art. 2 Abs. 2 und Art. 14 Abs. 1 GG als insoweit maßgebliche Rechtsgrundlage angesehen werden - besteht, wenn die Einrichtung Immissionen hervorruft, die die Gesundheit schädigen, schwer und unerträglich in das Eigentum eingreifen oder nach den für die Beurteilung der Zumutbarkeit heranzuziehenden immissionsschutzrechtlichen Vorschriften nicht mehr hinnehmbar sind (vgl. BVerwG, Urteil v. 29. April 1984 - 7 C 33.87 -, NJW 1988, 2396, hier zit. nach juris, Rn 12; BVerwG, Urteil v. 21. März 1996 - 4 C 9.95 -, NVwZ 1996, 1003, 1005 f.; BayVGH, Urteil v. 11. März 2004 - 22 B 02.1653 -, NVwZ-RR 2005, 797; Beschluss des erkennenden Senats vom 23. Juli 2008 - 11 S 56.08 -, zit. nach juris, Rn 6).
  • VG Berlin, 07.09.2016 - 10 L 313.16

    "Lollapalooza" darf im Treptower Park stattfinden

    Auch wenn man von dem Recht auf ungestörte Nutzung aller baurechtlich genehmigten Wohnräume ausgeht, welches im Sommer grundsätzlich auch die Nutzung bei geöffnetem Fenster umfasst (vgl. dazu OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2008 - OVG 11 S 56.08 -), geht damit nicht das Recht einher, dies auch zu jeder Zeit ohne dann subjektiv als Einschränkung empfundene äußere Umstände tun zu können - und dabei vorhandene Schallschutzeinrichtungen außer Gebrauch zu lassen.

    Andererseits hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg die Berücksichtigung dieser Kosten trotz zuweilen geäußerter Kritik (Beschluss vom 23. Juli 2008 - 11 S 56.08 -, juris Rn. 23 f.) bislang jeweils gebilligt (Beschluss vom 15. Juli 2010 - 11 S 35.10 -, juris Rn. 24 f.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.07.2010 - 11 S 35.10

    Konzertveranstaltungen in der Zitadelle Spandau können wie geplant stattfinden

    Die Antragstellerin hat insoweit zutreffend eine Abweichung von den rechtlichen Vorgaben gerügt, die der Senat in den vorangegangenen, die Genehmigungen für Konzerte in den Jahren 2008 und 2009 betreffenden Beschlüssen vom 23. Juli 2008 (- 11 S 56.08 -, zit. nach juris Rn 11 ff.), und vom 8. Juli 2009 - 11 S 35.09 -, n.v.) formuliert hat und die nachstehend nochmals auszugsweise wiedergegeben werden:.

    Angesichts des erst unter dem 26. April 2010 und damit wiederum äußerst kurzfristig gestellten Genehmigungsantrages und der in den vorangegangenen Jahren bereits erhobenen Einwände der Antragstellerin gegen die Genehmigungspraxis des Antragsgegners konnte und kann die Beigeladene zwar keinesfalls darauf vertrauen, die Konzerte in jedem Fall und selbst bei erkennbarer Rechtswidrigkeit der Genehmigung ohne Einschränkungen durchführen zu können; ein entsprechendes Vertrauen wäre jedenfalls nicht schutzwürdig (vgl. dazu bereits Beschluss des Senats v. 23. Juli 2008 - 11 S 56.08 -, zit. nach juris Rn 23 f.).

  • VG Cottbus, 04.08.2017 - 5 L 458/17
    Im Rahmen dieser Interessenabwägung haben auch Erkenntnisse über die Rechtmäßigkeit oder Rechtswidrigkeit des Verwaltungsaktes Bedeutung; allerdings nicht als unmittelbare Entscheidungsgrundlage, sondern als bei Gewichtung des Sofortvollzugsinteresses in die Abwägung einzustellende Gesichtspunkte (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2008 - OVG 11 S 56.08 - Juris; Beschluss vom 15. September 2006 - OVG 11 S 75.06 - NVwZ 2007, 848).

    Wann Geräusche als schädliche Umwelteinwirkungen anzusehen sind, d. h. als Immissionen, die nach Art, Ausmaß oder Dauer geeignet sind, Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft herbeizuführen (§ 3 Abs. 1 BImSchG), ist im Kontext der §§ 10 und 11 LImschG ebenso wie im Rahmen des § 22 Abs. 1 BImSchG anhand der Umstände des konkreten Einzelfalles zu beurteilen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. Juli 2003 - 4 B 55/03 - Juris und OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2008 - OVG 11 S 56.08 - Juris und Beschluss vom 15.07.2010 - OVG 11 S 35.10 - Juris Rn. 10).

  • VG Cottbus, 24.08.2020 - 4 L 284/20

    Antrag des hauptamtlichen Bürgermeisters der Stadt Königs Wusterhausen auf

    Im Rahmen dieser Interessenabwägung haben auch Erkenntnisse über die Rechtmäßigkeit oder Rechtswidrigkeit des Verwaltungsaktes Bedeutung; allerdings nicht als unmittelbare Entscheidungsgrundlage, sondern als bei Gewichtung des Sofortvollzugsinteresses in die Abwägung einzustellende Gesichtspunkte (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2008 - OVG 11 S 56.08 - juris; Beschluss vom 15. September 2006 - OVG 11 S 75.06 - NVwZ 2007, 848).
  • VG Frankfurt/Oder, 06.09.2017 - 5 L 1058/17

    Sofortige Vollziehung einer immissionsschutzrechtlichen Ausnahmegenehmigung

    Wann Geräusche als schädliche Umwelteinwirkungen anzusehen sind, d. h. als Immissionen, die nach Art, Ausmaß oder Dauer geeignet sind, Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft herbeizuführen (§ 3 Abs. 1 BImSchG), ist im Kontext der §§ 10 und 11 LImSchG ebenso wie im Rahmen des § 22 Abs. 1 BImSchG anhand der Umstände des konkreten Einzelfalles zu beurteilen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. Juli 2003 - 4 B 55/03 - juris und OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2008 - OVG 11 S 56.08 - juris und Beschluss vom 15.07.2010 - OVG 11 S 35.10 - juris Rn. 10).

    Die Bestimmung der Erheblichkeit von Lärmimmissionen bleibt vielmehr der tatrichterlichen Würdigung im Einzelfall vorbehalten (BVerwG, Beschluss vom 17. Juli 2003 - 4 B 55/03 - juris Rn. 8; BGH, Urteil vom 26. September 2003 - V ZR 41/03 - juris Rn 7.; vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2008 - OVG 11 S 56.08 - juris und Beschluss vom 15. Juli 2010 - OVG 11 S 35.10 - juris Rn. 10).

  • VG Frankfurt/Oder, 05.07.2017 - 5 L 823/17

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen eine Ausnahmegenehmigung für den Einsatz einer

  • VG Frankfurt/Oder, 17.12.2015 - 5 L 903/15

    Immissionsschutzrecht

  • OVG Niedersachsen, 09.02.2011 - 12 LA 31/10

    Genehmigung eines Volksfestes, einschließlich Verwendung elektroakustischer

  • VG Hannover, 26.11.2009 - 7 A 3124/09

    Rechtmäßigkeit einer den Veranstaltern des Maschseefestes im Sommer 2009

  • VG Cottbus, 13.10.2020 - 4 L 419/20

    Eilantrag einer Justizvollzugsanwärterin als Beamtin auf Widerruf gegen ihre

  • VG Cottbus, 28.05.2021 - 6 L 487/19
  • VG Frankfurt/Oder, 21.04.2021 - 5 K 1767/18
  • VG Cottbus, 16.04.2021 - 4 L 104/21

    Ehemaliger Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld darf vorläufig seine

  • VG Frankfurt/Oder, 19.04.2017 - 5 K 549/13

    Lärmemission einer Musikschule

  • VG Berlin, 06.07.2010 - 10 L 206.10

    Keine unzumutbare Lärmbelastung durch Konzertveranstaltungen in der Zitadelle

  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.05.2009 - 11 N 83.05

    Anwendung des Rechtsgedanken des § 144 Abs 4 imn Berufungszulassungsrecht;

  • VG Cottbus, 28.09.2021 - 6 L 373/20
  • VG Cottbus, 26.02.2021 - 6 L 462/19

    Anschluss- und Benutzungszwang für kommunale Einrichtungen

  • VG Berlin, 13.08.2008 - 10 A 211.08

    Bahnhof Ostkreuz: Weiter keine Bauarbeiten am Sonntag

  • VG Cottbus, 16.12.2019 - 4 L 513/19
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